Immer wieder beliebt:
Die Diskussion, ob man/frau mit Bloggen, Twitter, Facebook Geld verdienen kann.
Dirks und auch meine Antwort lautet: Nein!
Mit Facebook, Twitter lassen sich ein Branding aufbauen, netzwerken und Kontakte generieren.
Die Diskussion wird lebhafter, als es ums bezahlte Bloggen geht. „Nein, ein Blogger darf kein Geld fürs Bloggen nehmen. das verbietet ihm die Bloggerethik…“ Die altbekannten Vergleiche zu Journalisten kochen hoch. Wie ist der Anspruch an die Berichterstattung? Gemüter erhitzen sich am Thema der Session. Etwas zumindest. 😉
Na, vielleicht ändert sich doch etwas. Ich habe den Eindruck, dass bezahltes Bloggen nicht per se verteufelt wird. Einige Blogger würden – so meine Einschätzung – sicher auch gerne gegen Bezahlung schreiben oder sich buchen / mieten lassen. Einige Agenturen erkennen Blogger als fachkompetente Schreiberlinge.
Meine Meinung:
Was ich persönlich leid bin, ist die ewig währende Konfrontation zwischen Bloggern und Journalisten, wer denn DER Berichterstatter ist, angebliche Amateure versus journalistische Ansprüche. Beispiele für schlechte gar falsche, weil schlecht recherchierte Berichterstattung kennen wir zuhauf, unter Bloggern wie auch Journalisten. Ich wünsche mir mehr Wertschätzung für Blogger.
hallo aus Nabburg
prima, das dieses Thema einmal in einem Blog angesprchen wird.
Vielleicht ist jemand, wie ich auch, der Meinung, dass jeder selbst entscheiden sollte, ob er in seinem Blog bezahlte Artikel oder eigene Texte haben möchte.
lg
Marion
Aus meiner Sicht ist das Problem, dass es einfach zu viele Blogger gibt als das diese auch von Messen, Herstellern etc. als „für voll“ genommen werden können. Wenn man sich einmal diese ganzen „XYZ Testet“ Blogs anschaut auf denen Agenturen für 20-30 Euro bei Hausfrauen sogenannte „Testberichte“ kaufen dann wird einem doch schlecht. Richtige Blogger die Herzblut in ihren Blog und die Artikel stecken sollten m.E. von Firmen entsprechend honoriert werden.