Das ist hier wohl mein erster Beitrag zum Thema Mode. Die Welt schreibt einen ausführlichen Artikel zum Thema Straßenmode-Blogger.
Style-Blogs sind beliebt
Style-Blogger, die in Städten dieser Welt auf die Straße gehen und gut, geekig oder skurril gekleidete Menschen, die ihnen vor die Fotoknipse laufen, fotografieren und die festgehaltene Street-Fashion in Blogs veröffentlichen, erfreuen sich einer wachsenden Leserschaft. Es gibt sie in New York, in Paris, Helsinki, aber auch in Berlin oder in München.
Style-Blogger sind wortkarg und schreiben – ohne Einschränkung – in englischer Sprache. Veröffentlicht werden eigentlich nur – ähnlich einem Fotoblog – Fotos mit Name und Ort des abgelichteten Modeobjekts.
Style-Blogger sind begehrt
Style-Blogs geben nicht nur ein Abbild skurriler getragener Mode, sie entdecken auch Modetrends. Daher werden sie zusehens eingeladen von Modeherstellern und kontaktiert von Werbern. Aber wie viele Blogger widerstehen sie den verlockenden Werbeangeboten.
Weitere Informationen hat – wie gesagt – die Welt in ihrem Artikel Internet-Fashion – Wie aus Normalos Stilikonen werden zusammengestellt.
[Bildquelle: Screenshot von www.hel-looks.com]
He das finde ich total cool. Einmal eine originelle Idee, vorallem ist es oft wirklich so, dass man auf der Straße viele modisch gekleidete Leute sieht. Ich kann mir gut vorstellen, dass dies noch mehr in Mode kommt.
Viele Ideen kommen von der Strasse und brauchen nur das richtige Medium, daher ist die Idee klasse und hat absolut ihre Berechtigung.
Viele Grüße, Stefan
Die Idee an sich ist nicht schlecht, aber mir fehlt es bei vielen solcher Blogs an Tiefe. Zum einen erkennt man an vielen Bildern, dass Style und Stil eben doch zwei unterschiedliche Dinge sein können. Zum anderen würde es manchem Bild gut tun, wenn man eben nicht (nur weil es hip ist) englisch textet, sondern sich beschäftigt mit dem, der das trägt, was er trägt. Warum kleidet er sich so? Kleidet er sich jeden Tag so? Was stecken für Menschen in den Sachen, die zu sehen sind? Das alles fehlt. Mich auf die Straße stellen, auffällig gekleidete Menschen fotografieren und das alles am Abend ins Netz zu schießen, pardon, das ist nun wirklich noch nicht die Unterhaltungskunst an sich.
Mfg
maja
ja also ich als stylist finde die style blogger auch super, hab mich schon mal gefragt ob ich das nicht auch machen soll aber es dann doch ein großer act immer zu gucken fotos zu machen.
Ich lese den genannten Styleclicker Blog schon eine ganze Weile und finde es immer wieder bemerkenswert mit welcher Kontinuität manche Blogger schreiben.
Diese Styleblogs sind es, die mich nach der Arbeit vor dem PC fesseln und von sonstigen Aufgaben fern halten. Man findet sehr häufig Anregungen für den eigenen Kleidungsstil und bekommt solche echte Straßenmode leider viel zu selten in Modemagazinen zu sehen.
LG Johanna
Leider fehlt es mir bei vielen Blogs auch an Tiefe. Nur Bilder produzieren um all abendlich wieder etwas bloggen zu können, sorry. Aber mann will ja nicht alle über den Kamm scheren, sicherlich bilden hier einige die rühmlich Ausnahme.
Die Idee an sich finde ich auch sehr gut. Solche Fotos sind selten in den ganzen Modemagazinen zu finden. Das ist eine gute Möglichkeit, um sich ganz einfach von außergewöhnlichen und individuellen Styles inspirieren zu lassen. Hin und wieder fände ich ein bisschen mehr Infos aber sehr interessant!