Sonderwünsche, aufgeschnappt auf der Website der Cup o‘ Coffee – Café & Essbar in München:
Diese Zitate bzw. Bestellungen schreibt das tägliche Leben…
Bestellung: Haben Sie auch Caffè – Harry´s absoluter Favorit
Antwort: Sieht gut aus, noch haben wir welchen!
Bestellung: Könnte ich mal telefonieren, mich hat gerade meine Freundin verlassen
Bestellung: Haben sie auch ne´ Bockwurst mit Semmel
Bestellung: Hast du Döner?
Bestellung: Darf ich ihnen ihre Zukunft voraus sagen
Bestellung: Ist Caffè zum Mitnehmen billiger?
Bestellung: Ich hätte gerne einen Cappuccino ohne Schaum !!!
Nebenbei bemerkt. Harry Baeck, Betreiber des Cafés, benutzt für seine Website ein Weblog. Alle seine Speisen, Getränke etc. schreibt er als Weblogbeiträge, die der Gast kommentieren kann.
Aber Eines ist schade. Harry Baeck und seine MitarbeiterInnen nutzen das Weblog noch nicht, um über die Arbeit, den Job, die Gäste zu bloggen. Daraus resultiert auch der Faux Pas, dass auf der Startseite steht „Leider keine Eintraege gefunden.“. Schade, schade!
Hallo Theo,
danke für den Eintrag auf diesem Blog.
Zu Deiner Kritik:
Unsere Website ist zwar als Webblog angelegt, dient aber in erster Linie dazu unserer Gäste und über tägliche Besonderheiten, Spezialitäten oder kurzfristig geänderten Öffnungszeiten zu informieren. Die dann natürlich -sobald nicht mehr aktuell und evtl. Mißverständnisse zu vermeiden- gelöscht werden!
Kommentare zu Posts (wenn relevant) sind auf der rechten Seite gespeichert und abrufbar!
Mit besten Grüßen
harry baeck
PS: in Deinem geposteten Bereich unserer Site „Sonderwünsche – gerne“
gibt es bereits neue Einträge die aktueller sind als die hier gezeigten!
PSS: würde ich über meine Gäste bloggen, würde wahrscheinlich die meisten nicht mehr kommen 😉
Hallo Harry,
ein Weblog eignet sich tatsächlich sehr gut, um eine Website aufzusetzen und zu betreiben. Ist auch eine tolle, pflegeleichte und … vor allem eine günstige Variante. Verstehe ich gut.
ad PSS:
Wäre aber doch nett und aufschlussreich, über Gäste oder aber auch den Betrieb zu bloggen. Ich fände es gut. Der Shopblogger beispielsweise bloggt auch über seinen Supermarkt, Kunden und seine Mitarbeiterschaft.