Da macht sich die FAZ die Mühe, im Internet zu recherchieren. Gegenstand ist die beliebte Currywurst.
Vielsagend lautet der Titel Terminal: www.currywurst. Gleich vervollständigte ich mal die Internetadresse um die deutsche TLD und gelangte auf eine Seite (1. Suchergebnis) in einem bekannten Design. Aber Achtung! Das Foto der abgebildeten Currywurst wird bei Nutzung teuer. 🙁
Nochmal zum Artikel bei der FAZ. Wenn man schon einen internetbasierten Bericht mit vielen Verweisen – man sagt auch Links dazu – verfasst, macht es absolut Sinn, diese Verweise auch als solche zu maskieren. Aber nein! Links gelten ja als kostbare Währung im Netz. Printmedien sind bekanntlich sehr zurückhaltend in der Vergabe externer Links. 🙁
Zum Glück gibt es Blogger, die sich da auskennen und die Mühe nicht scheuen, u.a. Sven von pop64.de.
[via frittenblog]
Na das verwundert mich fast etwas, dass Prinmedien die entpsrechende Empfehlung nicht öffentlich preisgeben, aber vielleicht ist es auch nur ein Zufall, denn auch für die Prinmedien wäre es Sinnvoll die Quelle bekanntzugeben.
Aber jetzt kommt ja der Film zur Geschichte der Currywurst!
Wird bestimmt gut.
http://www.monstersandcritics.de/artikel/200836/article_100489.php/Film-Kritik-Die-Entdeckung-der-Currywurst
Der Plot ist ja auch von Timm……
Das war doch schon immer so. Die Zeitungen geben nie ihre Quellen im Netz mit an, aber wenn ich zb. einen Beitrag schreibe, ohne gleich die Quelle angebe, bekommt man einen Anschiss von den Zeitungen. So ist mir das vor kurzem geschehen. Habe einen Artikel in der Zeitung gelesen, habe ihn verändert auf meinem Blog wiedergegeben, und kurz darauf kam ne Mail mit der Bitte, einen Link zum Original-Artikel zu setzen…