München hat während der Wiesn eine 2. Währung im Umlauf, die begehrten Verzehrgutscheine und Biermarken. Nun ist ein groß angelegter Fälscherring, der gefälschte Biermarken – Papiercoupons und Chips – vertrieben hat, aufgeflogen.
Etwa 30.000 falsche Biermarken-Blüten sind es, schätzt die Polizei. Bereits am letzten Wochenende konnten Blüten festgestellt werden. Der Fälscherring konnte nun rasch ausgehoben werden, wodurch ein geschätzter Schaden von über 200.000 Euro vermieden werden konnte. Die falschen Biermarken sind von derart hoher Qualität, dass sie im Trubel der Wiesn kaum zu erkennen sind. Erst spezielle Lesegeräte oder das Aufreissen der Papiercoupons machen die Fälschungen für einen Experten sichtbar.
Fazit: Nochmal Schwein gehabt!
Nähere Einzelheiten hat die Süddeutsche hier und hier zusammengestellt.