Für Bequeme und Faule, die keine Lust haben, Martinsgans oder Weihnachtsgans daheim zuzubereiten, habe ich hier vier direkte Gänsetaxi-Empfehlungen über die Bundesrepublik verteilt.
Gaensetaxi.com, Service im Raum Köln
Gänsetaxi der Löffelbar in Düsseldorf
enten-und-gaensetaxi.de in Minden
Hotel Birkenhof in Hanau-Steinheim
Es gibt zahllose weitere Gänsetaxis, die Gans to go anbieten. Man nehme Google, würze mit Suchbegriffen „Gänsetaxi“ oder „Gans to go“
Aber! Ich empfehle doch lieber den stilvollen Besuch eines gepflegten Restaurants oder die Ganszubereitung ganz daheim.
Dass sich damit überhauprt Geld verdienen lässt…denkt man gar nicht, dass den Service so viele in Anspruch nehmen.
In Berlin machen wir den Gänsebraten mit einem besonderen Konzept, so dass diese garantiert gelingt.
Gänsebraten der Scheune: Zubereitungszeit: 35 min.
Legen Sie die geviertelte Gans auf ein Backblech und geben Sie eine halbe Kaffeetasse Wasser mit auf das Backblech. Schieben Sie nun das Blech in die mittlere Schiene des vorgeheizten Backofen (140 °C bei Umluft) und erhitzen die Gans bei 140 °C fünfzehn Minuten lang. Erhöhen Sie danach die Temperatur auf 240 °C und lassen die Gans in weiteren 20 Minuten knusprig werden.
Die Gans ist nun servierfertig.
Beilagen: Zubereitungszeit: 15 min.
Den Rotkohl sowie den Grünkohl können Sie entweder in einem beschichteten Topf oder jeweils in einem Mikrowellengerät erwärmen. Beim Erwärmen sollte der Rot- und Grünkohl gelegentlich umgerührt werden, damit ein Ansetzen verhindert wird.
Die Kartoffelklöße werden für 5 Minuten in heißem, aber nicht kochendem Wasser erhitzt Diese sind garr, wenn Sie an der Wasserobfläche schwimmen.
Die Gänsesoße wird in einem Kochtopf erwärmt.
Wenn das Haus geschmückt ist, der Rotwein gelagert und die Küche bereit für die Kampagne „Weihnachtsgans“, dann kommt der Moment der Momente. Kein Trend konnte den Gänsebraten von der Nummer 1 der beliebtesten Festtagsessen vertreiben. Die traditionelle Zubereitung mit Äpfeln, Rotkohl (oder auch Blaukraut) und Knödeln ist beliebteste Variante.
Früher war der Gänsebraten die Belohnung für die Anstregungen der Fastenzeit, die der Advent eigentlich gewesen ist.
Heute muss man auf die gute Fleischqualität achten.
Bei der Zubereitung gibt es unzählige Tipps und Tricks. Wichtig ist das mehrmalige Begießen des Bratens mit dem austretenden Bratenfond. Dadurch bleibt das Fleisch saftig. Auch sollte man die Gans nicht zu oft anstechen, um den Gar-Grad zu prüfen, denn durch jeden Schnitt kommt das Fleisch mit Luft in Berührung – und trocknet aus!
Beste Grüße aus Berlin.