Die afghanischen Behörden wollen das Tora Bora-Gebirge, in dem sich Topterrorist Osama bin Laden bis Oktober 2001 versteckt hielt, in eine Touristenattraktion verwandeln. So berichtete es The Daily Telegraph.
Kriegstourismus
Der Verantwortliche für Tourismus, Hassamuddin Hamrah, sagt, dass die Höhlen, die bin Laden als Unterschlupf dienten, aber auch die zerstörten Panzer und abgeschossenen Hubschrauber der Russen neugierige Besucher und Abenteuertouristen anlocken könnten.
japanische Interessenten
Derzeit fehlen aber noch die finanziellen Mitteln. Nach Angaben von Hamrah hätten sich aber bereits japanische Tourismusunternehmen gemeldet. Sie hätten bereits Höhlen im Tora Bora Gebirge besucht und seien an einer Zusammenarbeit interessiert. (Via AGHZ)
Na ja! Individualreisen und Reisen mit Kick finde ich ja gut. Aber es muss ja nicht notwendig ein Tripp in eine Krisenregion sein. Wartet noch ein wenig!