Am vergangenen Wochenende (24. 25.11.2007) nahm ich am BarCamp Rhein-Neckar in Mannheim teil. Nach dem BarCamp Frankfurt war dieses für mich das zweite Event dieser Art.
Am Samstag strömten um die 100 Besucher in das zweite Stockwerk der FH Mannheim, Bereich Gestaltung.
Sie schauten auf das Schwarze Brett, um die Samstagssessions zu begutachten. Die Sessions für den zweiten Tag am Sonntag waren zunächst rar, aber am Sonntag wurde das Board noch gut gefüllt, so dass erst nach 17 Uhr Schluss war.
Kaum waren die ersten Sessions bekannt, richteten wir uns ein.
Nur das WLAN – man sieht es leider nicht! 😉 – war nicht auf Anhieb aufgespürt, aber dann doch nach einigem Stottern eingestellt.
Hobu, Mitorganisator und ganz und gar nicht als Prof! identifizierbar, war stets zur Stelle, wenn es Fragen gab.
Und in den Sessions war der Motor-Talker, der sich im Web 2.0 bestens auskennt, auch sehr aktiv.
Zur Rechten ein Foto vom Catering: 100 % Brezel.
Am Sonntag gesellten sich hierzu noch diverse Getränke, abgefüllt in HalbliterPETflaschen.
Vermisst habe ich Kaffee!!!
Das Bild zur Linken gibt einen Blick frei in die Kuschel- und Plauderzone. 😉 Der Veranstaltungsort bestach nicht durh charmantes Ambiente. Aber was solls! Ich konnte wieder ausgiebige Gespräche führen. Dazu ist ein BarCamp ja da.
Und in den Sessions war ich auch. heraus gepickt habe ich mir u. a.:
- Google’s Allmacht und die Alternativen, eine Session von Roman und Robert
- Das Projekt Speise-Karte.com, ein Web 2.0-nulliger Restaurantführer und ein Projekt im Rahmen einer Diplomarbeit, von Arno Richter
- Gespart habe ich mir die Session “Werbung auf Blogs / Geld verdienen mit Blogs”, die Markus hier „würdigt“. Du hast meine Zustimmung, Markus.
Ach ja! Noch mal zu den Gesprächen. Mittags lotste ich einige Blogger zu Essalternativen, am Samstag besuchten Robert, Frank, Matthias und ich das Café Lemberg, das eine sehr guten Mittagstisch lieferte. Über den sonntäglichen Besuch bei einem Italiener hülle ich besser ein großes Tuch des Schweigens. das Essen war schlecht, sehr schlecht. Dabei kannte ich das Restaurant von Besuchen aus der Vergangenheit, lag aber wohl – leider – doch zu lang zurück. Grrrr!!!! :-((( Sorry an Stephanie, Robert und Thomas.
ZU guter Letzt die NoShows. Hier ein Foto. Ich schätze mal, dass von den etwa 150 Angemeldeten ca. 60 das BarCamp nicht besuchten. Eine zu hohe Rate, wie ich finde.
Mein Fazit:
Das BarCamp hat sich gelohnt. Ich mag die Atmosphäre auf diesen Veranstaltungen. Da trübt auch das tastächliche physische Ambiente nicht meine Stimmung. Auf weiteren BarCamps bin ich, wenn ich es einrichten kann, gerne wieder dabei.
Danke für die Zustimmung! 😉